Typ | Gelenkarmmarkise, Markise |
Marke | Primrose Garten |
UV-Schutz | UPF 50+ |
Automatisches Ausfahren | Nein |
Maße | 250 x 200 cm |
Wer solch ein Premium Modell möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen, aber bereits für weniger Geld gibt es richtig gute Modelle
Um die Frage zu klären, was eine Markise kostet, ist die nähere Beschäftigung mit der Form der Markisen erforderlich. Einfach lässt sich die Frage vorab nicht klären. Zudem gibt es die unterschiedlichsten Häuser und Wohnungen, so dass zunächst einmal eine Reihe von Fragen zu klären ist. Eine wesentliche Rolle spielt die Größe der Fläche, die von der Markise bedeckt wird. Doch es gibt zur korrekten Antwort auf die Frage „Was kostet eine Markise?“ noch weitere Fragen zu klären.
Einen der wichtigsten Aspekte stellt die Frage dar, ob Besitzer einer Terrasse oder von einem Balkon die Markise nur selten nutzen. Mitunter sind Markisen nicht für das regelmäßige Öffnen und Schließen ausgearbeitet, was bei der Entscheidung zu berücksichtigen ist. Gute Markisen halten die Öffnungen und Schließungen aus. Wird ein Modell selten genutzt, bietet es sich an, dieses abzunehmen und gut geschützt zu lagern. Eine andere Möglichkeit stellt der Einsatz einer Kassettenmarkise dar. Hier kommt es gerade im Winter zum Schutz des Stoffes durch die Kassette. Damit kann keine Flüssigkeit dem Stoff einen größeren Schaden zufügen.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Einbau, der von einem Fachmann erfolgen sollte. Dabei kommt es darauf an, dass die richtigen Materialien zur Verwendung gelangen. Der Fachmann nutzt in diesem Fall nicht die handelsüblichen Dübel, auf die bei sonstigen handwerklichen Arbeiten gesetzt wird. Empfehlenswert sind in dem Fall in das Mauerwerk zu klebende Gewindestangen oder Schwerlastanker mit einer Herstellung aus rostfreiem Edelstahl. Dagegen ist auf den Einsatz von Fischer Thermax Dübeln zu vertrauen, wenn es um den Einbau von Markisen in Wärmedämmverbundsysteme geht.
Entscheidend für die Frage für den Erwerb einer Markise ist außerdem zu klären, ob das jeweilige Modell per Hand oder per Motor bedient wird. Dies trägt unter Umständen zu einer Preisersparnis bei, wenn auf einen Motor verzichtet wird. Gleichzeitig bedeutet dies, dass eine Markise weniger Gewicht hat. Allerdings hat dies auf der anderen Seite zur Folge, das auf die Bequemlichkeit verzichtet. Es ist die Arbeit mit der Hand bei der Markise erforderlich. Mit einem Motor vertrauen Kunden auf die Bequemlichkeit und steuern ihre Markise mit einer Fernbedienung. Dies erspart Arbeitsgänge und schont die Gelenke.
Damit keine zusätzlichen Kosten entstehen, ist beim Einbau einer Markise in gemieteten Objekten der Vermieter vorher um Erlaubnis zu fragen. Empfehlenswert ist dies immer bei baulichen Veränderungen am Balkon oder an der Häuserwand. Damit bleibt die Freude an der Markise länger erhalten.#
Die berechtigte Frage „Was kostet eine Markise?“ lässt sich nicht einfach beantworten. Eine entscheidende Hilfe, um die Kosten annähernd zu ermitteln, stellt die Klärung des eigenen Bedarfs dar. Aufgrund der vorgenannten Ausführungen lässt sich kalkulatorisch ein Preis von bis zu 2.000 Euro einplanen.
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